Interview: Wenn man es in Europa schafft, hat man in 10 Märkten bewiesen wie agil man ist. Das ist die perfekte "Unternehmensschule", um auch den amerikanischen Markt zu erobern, findet Martin Murray.


Ich wünschte ich würde einen Cent bekommen, jedes mal wenn ich höre um wieviel leichter es amerikanische Start-Ups haben wegen dem englischen Sprachraum. Dass man es auch genau umgedreht sehen kann, tut dann einfach gut. Martin Murray ist Gründer von Waterdrop und interpretiert die angestaubte Branche der Brausetabletten um und macht daraus ein Lifestyle-Produkt. Und das ganze aus Österreich heraus. Mit Martin spreche ich darüber, welche Stärken man aus dem deutschen sowie europäischen Sprachraum ziehen kann! Ein wirklich lesenswertes Interview! Viel Spaß dabei!

RUPPERT

Lieber Martin, aus eigener Erfahrung weiß ich, dass die Start-Up Bedingungen in DE und AT nicht immer optimal sind. Trotzdem meintest du bereits in unserem ersten Austausch via Mail, dass es für euch ehrlicherweise gar nicht so schlecht ist, dass Europa gegenüber den USA hinterher hinkt. Aus welchen eigentlichen Marktnachteilen schöpft ihr für euer Produkt einen Vorteil?

Natürlich gibt es gravierende Nachteile gegenüber den USA, wie der hoch fragmentiere Markt oder die geringere Ecom-Käuferrate. Aber eben auch große Vorteile:

1) Facebook Ads sind im Vergleich 1/3 so teuer wie in den USA, da die Konkurrenz dort viel größer ist.

2) Es gibt viel weniger Konkurrenz auf Arbeitgeberseite, was heißt, dass man hervorragende Talente bekommt ohne gleich völlig absurde Gehälter zahlen zu müssen.

3) die Förderlandschaft ist eine sehr Attraktive und es gibt eine große Anzahl von Partnern, die hier wirklich tolle Hilfe leisten (in Österreich z.B. die AWS, Austria Wirtschaftsservice)

4) Man hat viel länger Zeit groß zu werden, bevor man am Radar von großen Firmen oder Konkurrenten ist, die einen entweder verhindern oder kaufen wollen.

5) Die Wertschöpfungskette in der Produktion ist vor allem in Deutschland High Tech und absolut weltführend (unsere Entwicklung hätten wir gar nirgendwo anders machen können).

6) Es wird viel weniger geklagt, was vor allem in den USA sehr hohe legal fees und Fokus kostet, wenn zum Beispiel anfängt Firmen Marktanteile abzunehmen.

7) es Dauer viel länger bis man kopiert wird, da die Gefahr, dass jemand einfach mal 20 Millionen "raised" und dich nachbaut nicht so stärkt ist wie in den USA. Somit kann man organischer sowie gesünder wachsen und hat nicht diese Superlative "Winner Takes it all" Attitüde, die auf reine Umsatzmaximierung ausgelegt ist.

My 2 cents

MARTIN

RUPPERT

Das sind mal eine Reihe von super Argumenten! Welches war für euch am wichtigsten, wovon habt ihr am meisten profitiert?

Entscheidend waren 3,4,5. Wien ist wirklich ein klasse Standort um zu starten und die Förderlandschaft (z.B. AWS) und das Umfeld sind sehr sehr förderlich und kompetent. Andererseits ist Wien eben nicht LA, London, NYC oder Tokio, wo Ideen sofort am Radar sind und mit Tempo kopiert oder verhindert werden. Es ist ein romantischer Dornröschenschlaf, den man nutzen kann, um sein Geschäftsmodell "Under the Radar" zu perfektionieren bevor man international skaliert.

MARTIN

RUPPERT

Die Metapher greife ich doch gleich mal direkt auf 😁! Wie seid ihr als junges Unternehmen an talentierte Mitarbeiter gekommen, um Dornröschen langsam wach zu küssen und in den Skalierungsmodus zu kommen. Habe bei DE und AUT ja tendenziell das Gefühl, dass junge Menschen für Großkonzerne ausgebildet werden und die Menschen hier selber mehr Sicherheit suchen als es beispielsweise in den USA der Fall ist.

Das ist eine extrem gute Frage, da der Markt hier zu sehr schwer ist und das richtige Team bekanntlich der wohl wichtigste Erfolgsfaktor ist. Es gibt auch in Wien sehr gute und motivierte Leute, die Lust haben ein Unternehmen mit aufzubauen. Klar, lassen sich viele kurzfristig von Konzernen in gut bezahlte Jobs locken, aber wenn man unternehmerisch denkt, landet man früher oder später in einem Start-Up oder macht selbst eins, wenn man die sonstigen Rahmenbedingungen dazu hat. Ich komme ja auch noch von einer alten Generation und muss teilweise durchaus über die Generation Y schmunzeln. Was man schon sagen muss ist, dass Gehalt, Status und langfristige Karriere viel weniger wichtig geworden sind wie „Purpose“ und Spaß an der Sache. Das erkennen auch die ganzen Konzerne und Beratungen und bauen ihr Recruiting dazu maßgeblich um. Für mich persönlich zählt z.B. weder Uni-Abschluss, Noten oder Herkunft, sondern fast ausschließlich der „Drive“ etwas aus seinem Leben machen zu wollen. Ob das jetzt heißt für 12 Monate oder für 10 Jahre für Waterdrop tätig zu sein tut nicht zur Sache. Wenn man dann auch noch persönlich gut kann und die Firma eine klare und sinnvolle Mission verfolgt, kann man mit super Leuten sehr schnell eine zweite Familie haben. Die braucht man auch, da ein Unternehmen aufzubauen durchaus mehr Flexibilität braucht als in einem Großkonzern an einem Projekt zu arbeiten.

Wir haben aber z.B. auch ein sehr großes Brand Agent Programm, wo wir schon neben der Uni mit super Leuten arbeiten und gut kennenlernen. Daraus entwickelt sich dann nach der Uni oft mehr. Des Weiteren sind wir sehr direkt und offen. Klar haben wir einen „HR-Prozess“. Nur ob jemand wirklich ins Team passt und auch den Drive und den Spaß daran hat was aufzubauen, sieht man nur „on-the-job“ – Das klappt auch oft nicht und dann muss man auch beidseitig ehrlich sein. Ich kann nur sagen, dass ich extrem Stolz auf unser Team bin und für jeden Einzelnen die Hand ins Feuer legen würde (und manchmal tue 😉).

MARTIN

RUPPERT

Jetzt habe ich mit Max Wittrock von mymuesli gesprochen, der der Auffassung ist, dass man gerade zu Beginn lieber bedeutend in einer Nische sein sollte als eine Nische in einem bedeutenden Markt. Gerade weil letzteres unglaublich wettbewerbsintensiv ist und man als Kleiner kaum durchkommt. Jetzt habt ihr, ähnlich wie mymuesli damals, in einem eher preissensitiven und angestaubten Bereich Brausetabletten mit klarem Fokus zu ein Premium-  und Lifestyleprodukt etabliert. Würdest du die These von Max unterschreiben oder macht es Sinn von Anfang an die ganze große Nuss auf die Agenda zu schreiben und die großen Getränkekonzerne anzugreifen?

Ich kenne Max nicht persönlich - aber habe die allerhöchste Wertschätzung für das was die Jungs geschaffen haben. Mymüsli ist nicht nur ein super Produkt, aber viel wichtiger eine sehr schöne und klare Marke! Sie haben auch ein schönes Buch über ihre Erfahrungen geschrieben, was ich sehr spannend fand. Ich bin ehrlicherweise der Meinung, dass im Unternehmertum viel zu viel generalisiert wird und Dinge vereinfacht werden die nicht vereinfacht werden können. Jedes Produkt, Team, Markt, Funding, Timing ist anders und bedarf anderer Strategien. Mir ist klar, dass es besser ist generelle Weisheiten von sich zu geben (da sind die Sozialen Medien voll davon). Aber ich halte mich da lieber zurück und gebe zu, dass ich weiß, dass ich nichts weiß. Unternehmertum ist enorm komplex. Der Vergleich mit MyMüsli ist aber in vielen Punkten auch richtig, da wir ein Multi-Channel Konzept haben auch mit Stores, Retail, Online und B2B. Wir sind sehr früh auf den Massenmarkt gegangen, da wir ein einzigartiges Produkt haben, die Themen Gesundheit, Individualisierung, mehr Wasser trinken, Nachhaltigkeit sehr sehr vielen Leuten unheimlich wichtig sind und wir so ziemlich das einzige Getränk der Welt sind das Online verkauft. Wir haben nur einen Bruchteil des Transportgewichtes, Größe und Verpackung - alles was du für Waterdrop brauchst ist Wasser - und das ist in der Regel dezentral zu haben. Da wir keine, wie bei Lebensmitteln üblich direkten Mitbewerber (aber sehr viele Indirekte…) haben und mit Online und auch Stores zwei Kanäle bespielen die für ein Getränk keinen wirklich Sinn machen, sind wir relativ breit raus. Wir spielen aber auch in einem EUR 600Mrd. Markt weltweit und sind eigentlich nur in Österreich und am Sprung nach Deutschland - von Masse kann man daher wohl auch getrost nicht sprechen…

MARTIN

RUPPERT

Soweit ich weiß, habt ihr mit eurem Produkt unter anderem an einem ehemaligen Apple Designer gearbeitet. Zumindest die Design Sprache ist unverkennbar :-). Wie kommt man solche Kontakte und Kompetenzen, die für eine Etablierung eines neuen Produktes einfach unverzichtbar sind?

Ich habe in meiner Konzeptionsphase immer wieder gefragt: „Wer sind die besten Leute weltweit die ihr kennt für A, B, C. Design war mir von Anfang an wichtig, da Design oft von vielen als Marketing missverstanden wird und es nur ganz wenige Firmen auf der Welt geschafft haben, Design ins Zentrum einer Marke zu stellen. Damit meine ich nämlich nicht die Farbe auf einer Verpackung, sondern die gesamte Funktionalität des Produktes und die Erfahrung die ich damit habe. Zu Christoph Hermann bin ich über einen Freund gekommen. Er hat für Ross Lovegrove für viele internationale Marken gearbeitet und hat von Austos über Sesseln alles designed. Wir haben geskypt und gesagt, cool - lass uns ein Projekt zu Verpackung machen. Nach 6 Monaten haben wir gemerkt: Da ist viel größer und spannender als gedacht. Dann hat er seinen Job in London und seinen PHD eben fallen lassen und ist bei Waterdrop als Co-Founder eingestiegen. Wie man generell zu solchen Leuten kommt kann ich daher nicht sagen, aber mir war eine Komplementarität zu mir und ähnliche Werte wie: Perfektion, Ambition und Speed sehr wichtig. Das war schnell klar, dass wir Waterdrop gemeinsam bauen müssen.

MARTIN

RUPPERT

Ein großer Nachteil hiesiger Start-Ups, der immer wieder gerne aufgeführt wird ist, dass der deutsche Sprachraum gegenüber dem englischen Sprachraum weniger an Bedeutung hat und damit eine große Skalierung schwieriger ist. Wenn man die EU nimmt mit allen Ihren Kulturen und Sprachbarrieren: Kann man aus dieser Vielfalt auch einen Vorteil generieren, der es einem erlaubt gewisse Dinge auch besser zu machen als amerikanische Start-Ups?

Das kann man nicht schönreden. Das ist im Vergleich zu den USA ein riesen Nachteil, erstmal. Man hat massive Mehrkosten (Sprache, Recht, Verpackung, Logistik) und muss das Marketing auch anpassen. Was noch dazu kommt, ist dass man deutlich weniger Funding bekommt bei geringeren Bewertungen da die schnelle „upside“ nicht so ersichtlich ist.

Jetzt kommt der Vorteil: Wenn man es schafft ein dezentrales System aufzubauen und von CEE bis Portugal und UK ein System zu etablieren, hat man einen massiven Vorteil. Ganz wenige US-Startups tun sich das an, ihre Kampagnen für „mini-Märkte“ von 20M Einwohnern anzupassen. Die Good News ist weiter, dass, wenn man es in Europa schafft, hat man quasi 10 Märkte erobert und bewiesen wie agil man ist. Da ist der Einstieg in die USA, wenn man das Funding hinbekommt und ein wirklich einzigartiges Produkt hat - sehr realistisch. Man lernt auch als europäisches Start-Up, denke ich doch besser mit Geld umzugehen. In den USA ist die Logik ja oft: Top-Line Wachstum um jeden Preis, Hauptsache man baut schneller als der Wettbewerb. Wenn dann der Exit nicht kommt oder die Investoren den Stecker ziehen heißt es Game-Over. Da in Europa einfach auch weniger Geld ist, sind die Finanzierungsrunden auch kleiner und das Wachstum zwar langsamer aber nachhaltiger.

MARTIN

RUPPERT

Gerade Österreich ist, ähnlich wie Deutschland, sehr mittelstandsgetrieben. Was bräuchte es deiner Meinung nach, damit auch im deutschsprachigen Raum AUT und DE ein neuer, frisch gegründeter Mittelstand entstehen kann der digital geprägt ist?

Das ist eine ganz schwierige Frage zu der ich nicht allzu viel sagen kann, ohne in Plattitüden zu verfallen, die man eh überall liest. Meiner Meinung nach kommt da eine sehr schwierige Zeit auf viele zu. Technologie kann man eben sehr leicht skalieren und die größeren, schnelleren sind leider oft nicht im deutschsprachigen Raum. D.h. viel kann man hier nicht schützen. Alle reden von Digitalisierung, aber das ist ja per se kein Allheilmittel gegen einen nicht mehr vorhandenen Product/Market Fit. Wenn man zu teuer ist, durch veraltete Prozesse, zu viel Staff oder altem Produkt hilft einem eine schicke App auch nicht. D.h. die Wirtschaft wird da immer sehr hart den besten Anbieter belohnen und der Rest verschwindet vom Markt, egal wo er ist. Als Politiker würde ich jedenfalls massiv in die Entstehung kleiner digitaler KMU’s investieren (Hier passiert in Wien z.B. schon viel, aber müsste noch viel mehr), die dann wiederum in anderen Unternehmen aufgehen oder es alleine schaffen. Um das wirklich zu machen, müsste, wie überall propagier,t die Bildung frühzeitig ansetzen, um wirklich Jobs auszubilden die wir in 10 Jahren auch noch wirklich brauchen. Es müsste noch billiger sein gerade am Anfang Leute einzustellen (Stichwort Lohnnebenkosten) und es müsste möglich sein viel mehr digitales Talent nach Österreich und Deutschland zu holen - immerhin eine der schönsten und lebenswertesten Regionen der Welt.

MARTIN

RUPPERT

Was wären in diesem Zusammenhang deiner Meinung nach die Top 3 Denkmuster die man mitbringen sollte, um eine neue Marke, ein Produkt oder digitalen Service in einer GAFA dominierten Welt zu etablieren?

1.) Entwickle etwas schwer kopierbares, kompliziertes und frage dich „wie anders ist das wirklich wie alles was es da draußen eh schon gibt?“. Peter Thiel hat glaube ich gesagt: wenn es nicht 10x besser ist, ist es nicht wert. Das sehe ich auch so. Wenn ich eine Commodity mache mit einem neuen Label, wird es immer 10x andere geben die schneller und besser sind. Vor allem was bei Amazon mit Voice passieren wird, wird zeigen, dass wenn man leicht kopierbar ist, dass das private Label von Amazon einfach gekauft wird.

2.) Keine Angst haben. Es wird ja oft vermittelt, dass nur weil Facebook mit Whatsapp alle Daten hat, Google eh schon alles weiß, Apple die besten Produkte hat und Amazon sowieso die Nr. 1 ist, kein Raum mehr für Innovation mehr gibt. Natürlich muss man sich fragen: "wie leicht könnte mich einer der großen einfach kopieren oder verhindern?" aber ich denke in der heutigen Zeit war es noch nie so leicht ein Unternehmen zu gründen und eine Marke zu bauen. Die Möglichkeiten sind unendlich. Auf Facebook bekommt man 1000 mehr Reach wie mit dem gleichen Budget vor 20 Jahren, und auf den großen Plattformen kann man sein Produkt einer riesen Masse vorstellen.

3.) Think Global. Ich denke gerade GAFA ermöglicht es uns ja wirklich groß zu denken. Es gibt unzählige Beispiele von Marken die innerhalb weniger Jahre Weltmarken wurden. Man darf nicht vergessen wie klein die Welt geworden ist, und dass seine „Region“ eben nur ein Bruchteil davon ist. Man ist ja auch sofort im globalen Wettbewerb wenn man ein gutes Produkt hat- wird man ja auch kopiert, dh man sollte von Anfang an daran denken, was weltweites zu machen- auch wenn das noch immer 10 Jahre dauert.

MARTIN

RUPPERT

Und was sind deiner Meinung nach die Top 3 überholten Denkmuster im Management, die man so schnell wie möglich über Bord werfen sollte?

Schwer zu sagen, ist ja auch eine Frage der Größe und des eigenen Stils. Ich hab schon sehr viele Firmen gesehen, jede hat so seine Eigenheiten und gleichzeitig Unsinnigkeiten. Da ist ja auch immer etwas was man verbessern kann. Meine Sicht zur Frage:

1.) Meeting-Wahn („Meeten ist nicht arbeiten“, es überrascht mich immer wieder wie manche glauben nur weil man wo geredet hat, dass dann auch irgendwas passiert). Klare Ziele und Verantwortlichkeiten, kein ewiger Abstimmungswahnsinn, sondern schnelle Kommunikation.

2.) No Powerpoint! Wir haben keinen Beamer und machen (außer bei Runden) keine Slides. Bei PPT Präsentationen stecken viele verschwendete Stunden in Boxen und Argumenten. Viel effizienter ist es im Stehen am Whiteboard zu stehen oder Ausdrucke zu einem Meeting mitzunehmen.

3.) „Social Media brauchen wir auch noch“ - Es ist erschreckend (und für uns teilweise gut) zu sehen wie stiefmütterlich die neuen Kommunikationswege von großen Konzernen noch immer benutzt werden. Social media ist nicht ein weiterer Kanal, das ist DER Kanal um schnell mit seinen Kunden zu sprechen und seine Firma zu präsentieren. Das irgendeiner Agentur zu geben und zu glauben, dass man dort erfolgreich wird und sinnlose KPI’s zu messen erachte ich als schwierig. Das muss das Epizentrum der gesamten Unternehmenskommunikation sein.

MARTIN

RUPPERT

Und zu guter Letzt: Hast du noch eine Buchempfehlung, die es sich lohnt zu lesen :-)?

Measure what Matters – Ein ehemaliger Intel Manager und Investor beschreibt darin wie man effektiv Firmen steuert und „was wirklich zählt“. Selbstverständlich arbeiten wir hier auch mit OKRs seit dem 😊

MARTIN

RUPPERT

Top! Vielen Dank lieber Martin 😎!!

Gerne 😎!

MARTIN

MARTIN MURRAY

Martin Murray ist Gründer von Waterdrop, einem jungen Start-Up aus Wien, dass als eines von wenigen Getränkeunternehmen online direkt verkauft. In diesem Interview hat Martin so viele unglaublich schlaue Themen angesprochen, alleine deswegen solltet ihr euch mit ihm vernetzen :-)!